Joachim Forderer M.A.

Forschungsschwerpunkte

Höfische Kultur des 17. und 18. Jahrhunderts, Architektur und Ausstattung von repräsentativen Bauten der frühen Neuzeit, Raum und Zeremoniell; Ornamentik der frühen Neuzeit.

Dissertationsvorhaben

„Fürstliche Repräsentation in der Universitätsstadt. Zur Bedeutung von Universitätsgebäuden für die visuell-räumliche Kommunikation zwischen fürstlichem Stadtherren und Bürgern und die Evidenz landesherrlicher Bildung im städtischen Raum.“
Betreuung: Univ.-Prof. Dr. Matthias Müller, IKM, Abteilung Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Akademischer Lebenslauf

Seit Januar 2018: wissenschaftlicher Mitarbeiter im Akademieprojekt „Residenzstädte im Alten Reich (1300–1800)“
2014–2017: Masterstudiengang Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Masterarbeit: „Treppe und Zeremoniell: Zur repräsentativen Funktion und Gestalt des Treppenhauses der Würzburger Residenz“
2010–2014: Bachelorstudiengang Kunstgeschichte und Archäologie (Hauptfach) und Geschichte (Nebenfach) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Bachelorarbeit: „Die Rokkokokanzel des Johannes Förster in St. Peter in Mainz und ihre Vorbilder im Ornamentstich“

Praxiserfahrungen:
2010-2016: Praktika in Museen, Bibliotheks- und Archivwesen sowie in der Denkmalpflege
2016–2017: Studienbegleitende Tätigkeit im Bildarchiv des Weltkulturen Museums (Frankfurt a.M.)

Publikationen

Peter Heinrich Jahn/ Joachim Forderer: Tagungsbericht zum Symposium: Die Stadt im Schatten des Hofes? Bürgerlich-kommunale Repräsentation in Residenzstädten des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Mainz, 14.–16. September 2017, in: Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Neue Folge Stadt und Hof, 6 (2017), S. 171–179.