Forschungsschwerpunkte
Architektur des 20. Und 21. Jahrhunderts mit Fokus auf die Entwicklung von Architekturtheorien in Verbindung mit geistes- und medienwissenschaftlichen sowie philosophischen Strömungen.
Entwicklung von Bildmedien, Intertextualität und Ikonografie im ausgehenden Mittelalter bis zur beginnenden frühen Neuzeit.
2022: Dissertation „Architektur als visuelle Störung: zum Verhältnis von Bauform und Wahrnehmung im Dekonstruktivismus“ Promotionsverfahren abgeschlossen im Juli 2022,
Betreut durch Univ.-Prof. Dr. Matthias Müller und apl. Prof. Dr. Salvatore Pisani, bewertet mit summa cum laude
seit 02/2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Univ.-Prof. Dr. Matthias Müller am Institut für Kunstgeschichte Mainz.
seit 08/2020: operative Projektleitung der Ausstellung „Wissen schafft Raum. Aspekte internationaler Architektur auf dem Mainzer Gutenberg-Campus“ im Rahmen des 75. Jubiläums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
2019: erhalten die Betonisten den Deubner-Preis.
seit 01/2019: Juniorsprecherin der Gutenberg Akademie.
Gründungsmitglied der Projektgruppe zur Architekturvermittlung der Nachkriegsmoderne namens „Die Betonisten“ (eingetragene Arbeitsgruppe des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz).
04/2018-04/2020: Juniormitglied der Gutenberg Akademie.
08/2017-07/2020: Promotionsstipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung.
seit 2016: Promovendin mit dem Schwerpunkt Architekturtheorie bei Univ.-Prof. Dr. Matthias Müller.
Währenddessen wissenschaftliche Hilfskraft für Prof. Dr. Matthias Müller.
2009-2015: Studium der Kunstgeschichte, Ethnologie und Rechtswissenschaften in Mainz und Dijon.
Workshops und Kolloquien
Vorträge (Auswahl)