Studienmanager & Prüfungsamtmitarbeiter (PAM) Martin Reihl M.A.
Sprechstundenzeiten: Mo und Di, 15:00-17:30 Uhr
Raum: 01.204
- Master-, Kooperations- und Kapazitäts- und Mutterschutzbeauftragter der Abteilung Kunstgeschichte
- Allgemeine Studienberatung
- Notenverwaltung
- Prüfungsan- und abmeldungen
- Erstellung von Leistungsnachweisen
- Leistungsanerkennungen von deutschen Hochschulen und außeruniversitären Leistungen für die Abteilung Kunstgeschichte
- Nachteilsausgleiche und Kommunikation mit der SBS
Lehrveranstaltungsmanagerin (LVM)
Kerstin Massmann
Sprechstundenzeiten: Mi, 12-13 Uhr
Raum: 01.204
- Unterstützung der Erstsemester-Studierenden bei der Stundenplangestaltung
- Zeitliche und räumliche Administration von Lehrveranstaltungen
- An- und Abmeldungen von Studierenden (einschließl. Fachwechsler, Austausch- und Erasmus-Studierende) zu Lehrveranstaltungen
- Verwaltung und Scheinausgabe Diplom-Studierende Freie Bildende Kunst, Austausch- und Erasmus-Studierende sowie Studierende Rhein-Main-Universitäts-Verbund
Dr. Annkatrin Kaul-Trivolis | Raum 01.227 | akaul@uni-mainz.de | |
Dr. Jennifer Konrad | Raum 01.209 | jekonrad@uni-mainz.de | |
Dr. Klaus Weber | Raum 01.247 | klweber@uni-mainz.de | |
Dr. Clara Wörsdörfer | Raum 01.231 | clara.wörsdörfer@uni-mainz.de |
Alle Abschlussarbeiten müssen im Dekanat des FB07 bei Ines Bergner angemeldet werden.
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich nach Absprache mit dem/der Erstprüfer*in.
Der Prozess wird von dem Prüfenden begleitet.
Hinter dem Stichwort „Mentoring“ steht eine einfache Idee: Eine erfahrene Person (Mentor/in) steht einer weniger erfahrenen, meist jüngeren Person (Mentee) für einen festgelegten Zeitraum hinweg unterstützend und beratend zur Seite. Im ersten Studienjahr sind in unserem Programm fortgeschrittene Studierende als Mentoren/-innen tätig, die nun ihre Erfahrungen weitergeben. Ziel des Angebots ist es, einen erfolgreichen Studienstart zu ermöglichen: Sie erhalten Orientierung über die Studienanforderungen und technische Unterstützung bei der Organisation des Studiums und Sie haben die Möglichkeit, Kommilitonen aus Ihrem Studiengang kennenzulernen.
Zwei bis drei persönliche Treffen zwischen Mentees und Mentor/-in pro Semester bilden die Basis des Programms. Die Mentoring-Beziehung bietet eine besondere Gelegenheit, um sich über alle mit dem Studium zusammenhängenden Fragen auszutauschen und auch über mögliche Fehler zu sprechen. Geplant ist, das Mentoring später mit Lehrenden als Mentoren fortzusetzen.